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Bentley Cardigan
Im August diesen Jahres nahm ich den Ausverkauf eines örtlichen Wollgeschäftes zum Anlass, meinen stash aufzufüllen. Unter anderem erwarb ich mehrere Knäuel Lang Yarns Merino 200 bébé. Da ich mehrere Farben gekauft hatte, wollte ich diese eigentlich zusammen in einem Projekt verstricken. Dann aber sah ich Bentley auf ravelry. Und somit wurde aus der hellblauen Merino ein kurzes Jäckchen. Zuerst die obligatorische Maschenprobe. Passt.
Und dann ging es richtig los. Anfangs habe ich mich bei dem schönen Sternchenmuster etwas vertan, aber ribbeln ist ja nur etwas für Faule ;) Ich ließ einfach einige Maschen über mehrere Reihen fallen und strickte wieder hoch. Super einfach das Ganze. Und so schnell. Ha-ha.
Im Urlaub strickte ich auch an diesem Projekt weiter und trotz der dünnen Wolle wuchs es schnell.
Doch die vorhandenen 5 Knäuel reichten nicht und ich bestellte eines nach, allerdings im www. Dieses verstrickte ich dann nur für alle Bündchen. Glücklicherweise - denn die Farbe weicht stark ab. Ich sehe es zumindest. Andere vielleicht nicht.
Die Ärmel habe ich verlängert, dreiviertel ist mir eindeutig zu kühl im Winter.
Mein großes Kuscheltuch aus dem Guttuch-KAL passt super dazu und wärmt zusammen mit der Jacke prima. In den letzten warmen Tagen reichte es zum Einkaufen gehen voll aus.
Wo(h)l(l) dem, der Selbstgestricktes im Schrank hat ;)
Happy knitting!
Fakten
Anleitung: Bentley Cardigan von Marie Greene
Wolle: 258 g Lang Yarns Merino 200 bébé
Nadeln: 3,0 Chiaogoo
Perlmuttknöpfe aus Füssen
Verlinkt mit
Auf-den-Nadeln im November bei Maschenfein
New Concetta
Im Rahmen der diesjährigen Tour der Fleece hatte ich mir die bereits in Regensburg beim Wollfest erworbene afrikanische Merino von Stefis Wolle vorgenommen und dabei den Sonnenaufgang über den Elefanten gesponnen.
Ohne Plan, was mal daraus werden soll. Als ich dann beim Bloggertreffen in Berlin die schöne Mohairlana in grau mitnehmen durfte und mir ständig Lotildas Oversize Jacke aus Mohair über den Weg lief entstand so langsam eine Idee zur gesponnenen Merino. Eine einfache Strickjacke wollte ich haben. Ohne Muster und shaping. Kastig. Ausgesucht habe ich mir dann die Anleitung New Conceatta Cardigan von Elizbeth Smith.
Die Maschenprobe sah vielversprechend aus.
Und schnell war das gute Stück gestrickt dank ein paar Tagen Urlaub in Füssen.
In Füssen im örtlichen Wollgeschäft fand sich dann noch ein wunderschöner einzelner großer Perlmuttknopf, der sehr gut passt.
Die Ärmel habe ich etwas schmaler gehalten und verlängert.
Ich mag die Jacke sehr. Sie hat einen schönen einzigartigen Farbverlauf durch die handgesponnene Merino und ein tolles shining durch die Mohairwolle. Man kann wunderbar erkennen, wie sich verschiedene Fasern und Farben miteinander entwickeln.
Die liebe Anneli von Fadengold hat auch gerade einen Post zu diesem Thema veröffentlicht.
Die fertige Strickjacke schicke ich zu Marisa. Und schaue mal, was die anderen WollliebhaberInnen so zaubern im November. Und zur Stricklust selbstverständlich auch.
Happy knitting!
Grand coquelicot
Ende September bereits startete ich mit dem Klatschmohn. Nach kurzen Startschwierigkeiten - ich hasse ribbeln, hatte ich das bereits erwähnt? - ging es dann recht flott.
Der I-Cord-Rand machte sich auch gut. Leider war die Seite mit den eingestrickten Knopflöchern deutlich länger.
Das konnte so nicht bleiben. Also wieder ribbeln. Den I-Cord habe ich allerdings nur an der rechten Kante neu gestrickt und per Maschenstich wieder angefügt. Wer macht schon den ganzen Rand wieder auf, wenn es auch so geht ;)? Da ich meine Jacken meist offen trage, habe ich die Knöpfe und somit auch die Knopflöcher einfach weggelassen. Passt!
Leider - wie mir bereits während des Strickens schwante - pillt die Wolle sehr. Ich habe die Jacke bislang nur einmal getragen und die rechte Hüfte sah nicht mehr schön aus. Nach kurzem Überlegen kam ich drauf - auf dieser Seite trage ich die Handtasche... deswegen nur rechts. Auf dem Foto seht ihr die schöne Seite...
Die Wolle ist sehr schön weich und lässt sich gut stricken. Da sie nicht gerade günstig ist für Industriewolle ärgert mich das Pillen schon etwas.
Das Rot ist eine schöne Farbe und ich habe mich mit dieser sicher aus meiner Komfortzone heraus bewegt. Die Jacke mag ich auch, sie hätte vielleicht etwas kürzer sein können.
Ich verlinke mit Auf-den-Nadeln bei Marisa und mit Stricklust.
Fakten
Wolle: 290 g Lana Grossa Cool Wool Cashmere color 005
Nadeln: 3,25 Chiaogoo
Anleitung: Grand Coquelicot von Hel et Zel
Hinata
Im September rief die liebe Marisa zu einem Maschenfein-KAL auf. Teilnehmen kann jeder, der zwischen dem 15. September und dem 3. November etwas Maschenfeines strickt, sei es eine Anleitung von Marisa, z.B aus ihrem Buch Tücher stricken oder mit Wolle aus ihrem Shop. Es gibt tolle Preise zu gewinnen und wenn man seine Werke in den sozialen Medien mit dem Hashtag #maschenfeinKAL2016 versieht oder seine eigenen blogposts bei Marisa verlinkt, wandert man direkt in den Lostopf.
Ich hatte mir gerade das Buch gegönnt und mich für das Tuch Hinata entschieden. Gestrickt habe ich es aus Lana Grossa Silkhair in grau und gelb. Es wiegt leichte 148 gramm.
Allerdings habe ich nur 7 statt 9 Wiederholungen gestrickt. Einerseits ist das Tuch so schon riesig, andererseits waren die Reihen zum Schluß endlos lang und mit Verlaub - etwas langweilig. Das ist aber in meiner Ungeduld begründet, nicht in Marisas Anleitung ;)
Fazit:
Ein tolles großes Kuscheltuch. Mittlerweile wird es in vielen schönen Farbkombis gestrickt. Und sicher ist es nicht das letzte Tuch, welches ich aus dem Buch gestrickt habe.
Verlinkt mit
monte rosa
Wir hatten heute noch mal tolles Herbstwetter. Zumindest bis zum frühen Nachmittag... Jetzt regnet es.
Meine Lieblingsfotografin und ich nutzten schnell noch die Gunst der Stunde für eine Fotosession. Ich habe extra Stiefel geputzt und Haare fein gemacht für Euch ;)
Gezeigt habe ich Euch noch nicht - obwohl sie schon lange fertig ist - meine monte rosa. Ein Cardigan, fertig gestellt bereits im letzten Jahr und noch nie getragen... Irgendwie fand ich sie zu groß. Und zu lang. Und sie hat zuviele Fehler.
Heute habe ich sie hervorgeholt und eigentlich gibt es doch gar nichts auszusetzen, oder?
Die Anleitung monte rosa ist von Isabell Kraemer und richtig gut. Aufpassen muss man trotzdem ...
Gestrickt aus Lana Grossa cool wool alpaka (die sich leider sehr gedehnt hat nach dem Bad).
Ich habe letztes Jahr schon berichtet, aber nie einen abschließenden Post geschrieben - siehe oben ...
Kein Wild in Sicht...
Das Jäckchen schicke ich dann noch zu Marisas monatlicher Auf-den-Nadeln-Aktion, da ich das fertige Stück noch nicht gezeigt habe und die Jacke so schön nach Herbst aussieht...
Fakten
Anleitung: monte rosa von Isabell Kraemer
Wolle: ca. 385 g Lana Grossa cool wool alpaka und ca. 12 g fairalpaka dk
Nadeln: KnitPro 3,0 - 3,5 und 4 mm
Smooth Operator
Beim diesjährigen Yarncamp in Frankfurt - Bericht folgt - hatte ich mir Sockenwolle für ein einfaches Zwischendurch-Projekt mitgenommen. Die Wolle hatte ich von Marce aus Florida geschickt bekommen, wir tauschten Regia gegen KnitPicks.
Von der lieben Fia aka stich.fest bekam ich den Tip, doch die Ferse nach Susan B. Andersons Anleitung Smooth Operator Socks zu stricken. Fia berichtet auf ihrem blog auch ausführlich darüber und das tue ich hier jetzt auch, denn ich bin wirklich begeistert!
Als erstes verpasse ich Euch einen Ohrwurm ... smooth operator... *träller* wer kennt das Lied nicht...?
Wieder zuhause angekommen, ich hatte schon über die Fersen gestrickt bei den Socken, besorgte ich mir erst mal die Anleitung über ravelry. Günstig ist sie mit knapp 6 USD nicht, aber sie ist sehr ausführlich bebildert und geschrieben mit vielen Tips, die ich auch als alter Sockenhase noch gut gebrauchen kann. Die Anleitung gibt es bislang nur in englisch. Aber traut Euch! Ich liebe englischsprachige Anleitungen!
Bislang mochte ich nachträglich eingestrickte Fersen nicht so gerne. Es entstanden immer Löcher. Nicht mit dieser Anleitung! Ganz einfach zu stricken, aber ein toller Effekt! Diese Art der Maschenaufnahme werde ich demnächst auch für eingestrickte Ärmel anwenden, da entstehen auch gerne Löcher.
Die Ferse hat eine Reihe zuviel bekommen, deswegen ist ein kleines "Schnütchen" entstanden. Macht aber nichts. Die nächste wird besser. Und irgendwie habe ich mich bei der Spitze auch verzählt, sie ist etwas sehr spitz geworden. Auch das ist ok, wie ihr seht, passt die Socke trotzdem perfekt.
Fazit:
Für nachträglich eingestrickte Fersen werde ich zukünftig immer diese Anleitung verwenden! Den Schaft mache ich demnächst wieder kürzer, er ist mir eigentlich zu lang und dadurch auch etwas straff am Bündchen. Die Investition in diese Anleitung hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Fakten
KnitPicks Stroll Fingering Peapod für die Bündchen, Ferse und Spitze
KnitPicks Felici Candy Jar für Schaft und Fuß
60 Maschen, 1 rechts, 1 links fürs Bündchen, smooth operator socks nachträglich eingestrickte Ferse und Sternchenspitze
gestrickt auf KnitPro Zing Nr. 2,25 bzw. KnitPro Karbonz Rundstricknadel Nr. 2,25
Gewicht: 70 g
Und da von der schönen Wolle noch so viel übrig ist, habe ich gleich die nächsten Socken angeschlagen. GumGum- oder Spiralsocken. Wollte ich immer schon mal stricken - perfekt für bunte Reste! Die Socken hüpfen jetzt ganz schnell zu Marisas Auf-den-Nadeln im Oktober...
Happy knitting!
Old town
Der Cardigan Old town ist schon lange fertig, nur Fotos fehlten noch. Gestern haben wir schnell noch das schöne Wetter genutzt für eine Fotosession. Meine Lieblingsfotografin @jjaannaaoo hat Bilder gemacht und heute auch für mich bearbeitet. Aber der Reihe nach.
Letztes Jahr in Regensburg beim Herbstsale von Rohrspatz & Wollmeise habe ich 3 Stränge Pure, Farbe Resi, ergattern können. Erst beim Wickeln der Stränge stellte ich fest, dass die drei doch sehr unterschiedlich sind in der Färbung. Waren ja auch so markiert. Und deutlich günstiger. Alternieren mag ich nun gar nicht. Außerdem wusste ich bislang nicht, wie man mit drei Knäueln alterniert. Wäre aber ganz einfach gewesen... Also habe ich munter drauf los gestrickt.
Old town ist eine Anleitung, bei der man nach der Schulterpartie erst mal die Ärmel anstrickt, zu sehen in diesem Post. Leider musste ich den dritten Knäuel, der deutlich heller war, auch noch anstricken. Und hier sieht man dann ganz deutlich den Unterschied (Ecke rechts unten).
Und jetzt kommen wir mal zu den schönen Fotos von gestern. Gegenüber unseres Hauses befindet sich das evangelische Gemeindezentrum mit großem Garten. Wunderbare Kulisse für eine Session und schnell erreichbar.
Der Cardigan passt sehr gut. Beim Stricken von oben lässt sich eine Anleitung sehr gut anpassen, da man immer wieder anprobieren kann.
Das Fotografieren hat Spaß gemacht. Wobei man sich manchmal schon ein bißchen komisch vorkommt, wenn unerwartet ein Spaziergänger oder Fahrradfahrer auftaucht...
Es gibt sogar ein Art Freilichtbühne mit Tribüne.
Die Sonne schien, ab und zu kam mal ein Wölkchen vorbei, aber der Wind war doch sehr kalt.
Und als wir bereits auf dem Heimweg waren sind wir quasi noch über ein paar tolle Pilze gestolpert, direkt auf der Wiese. Sieht der nicht toll aus?
Noch betrachte ich den Pilz skeptisch, aber heute mittag lag er in der Pfanne. Meine Pilzkennerfreundin war der Meinung, es ist ein Birkenpilz. Und es steht mindestens noch einer auf der Wiese, den hole ich mir morgen noch ;)
Die fertige Jacke schicke ich zu Marisas monatlicher Auf-den-Nadeln-Aktion, zur Stricklust und zu RUMS.
Happy knitting!
Anleitung: Old town von Carol Sunday
Wolle: 385 g Rohrspatz & Wollmeise Pure "Resi"
Nadeln: 3,0 von Chiaogoo
Fotografin: jjaannaaoo
Fairisle
Mein liebster Podcast bzw. Videocast ist Fruity Knitting. Andrea und Andrew sind aus Australien, leben aber in Deutschland, ganz in meiner Nähe. Naja, für australische Verhältnisse ;) Sie stricken beide, Andrea mehr, Andrew lernt gerade. Momentan moderieren sie zwei knitalongs. Andrew führt den firstgarmentkal und Andrea den fairislegarmentkal. In deutsch: Andrew strickt seinen erstes Oberteil und lädt zum Mitstricken ein. Andrea ruft zum Stricken eines Mehrfarben-Strickstücks auf. Beide KALs laufen bereits länger, der Einstieg ist aber noch möglich. In der kommenden Episode des podcast wird es eine Collage mit kurzen Vorstellungen der Teilnehmer geben. Ich bin auch dabei. Also, falls ihr mich live sehen wollt ...
Jedenfalls war Wiolakofta schon lange auf meiner to-knit-Liste. Genau genommen seit September letztes Jahres. Da habe ich in Frankfurt beim Yarncamp nämlich Kathi aka my.ling kennengelernt und sie zeigte mir die Jacke. Die Anleitung hatte ich schnell gekauft. Auch die Wolle. Ich habe mich für Lima von Drops entschieden. Die ist nicht so teuer und war m. E. auch gerade im Angebot. Falls es nichts wird, wäre es nicht so schlimm... Wobei ich ja immer Verwendung für Wolle finde.
Gestern habe ich dann mal die Maschenprobe fertig gestrickt und gebadet, sie stimmt jetzt. Nur mehr Reihen benötige ich, das kann ich während dem Stricken leicht korrigieren.
Die Probe trocknete gestern sehr schnell, somit konnte ich gleich anfangen.
Eine der ersten Musterreihen (auch noch eine von wenigen mit drei Farben) musste ich gleich zurückstricken, da ich eine Masche zu spät mit dem Muster begonnen hatte. Maschenmarkierer platzieren hilft! Die Jacke wird von unten nach oben in einem Stück gestrickt und bekommt einen steek, der dann nachher aufgeschnitten wird. So richtig gut klappt es mit der Fadenspannung noch nicht und ich würde sehr gerne je eine Farbe rechts und links führen, auch das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Wie macht ihr das so?
Da ich sicher an dieser Jacke immer wieder stricken werde im September, schicke ich sie zu Marisas monatlicher Aktion.
Happy knitting!
Linientreu
Gesponnen habe ich im Juni die Sommerblume aus einem Kammzug von Etherische Öle und mehr.
Hieraus, kombiniert mit einer dunkelgrauen Wolle (Filcolana Anina) aus meinem stash, stricke ich im Rahmen des Summer-school-make-alongs bei brownberry das Tuch Linientreu von Ute Nawratil.
copyright @brownberry
Der Anfang macht sich gut.
Bei Marisas monatlicher Auf-den-Nadeln-Aktion passt mein Tuch gerade gut rein, denn sie hat vor kurzem einen neuen Makerist-Kurs gedreht, wo es um das Thema Patchwork-Stricken geht. Auf ihrer Seite könnt ihr noch viel mehr Strickideen anschauen und mein Tuch u.a. auch ;)
Kimono-Strickshirt
Kurz vor der Abreise zum Kreativ-Wochenende nach Daaden im Westerwald war es noch getrocknet an diesem heißen Freitag - das Kimono-Strickshirt nach Andrea aka natuerlichkreativ. Gestrickt aus gut 200 g Lana Grossa Linea Pura Flora mit Nadeln Nr. 4 war es ein schneller Sommer-Strick.
Heute war dann auch das passende Wetter für das Shirt und ich habe noch schnell ein Foto im Garten machen lassen. Es hätte fast etwas kleiner sein können. Aber so sitzt es schön locker und das war gut - wir wurden so toll von Giovanna bekocht - da kam mir ein lockeres Shirt zupass ;)
Das Wochenende, organisiert von Cordula aka HandHerzSeele, war sehr schön. Die Truppe hat gut gepasst und war nicht zu groß. Cordula hatte alles perfekt organisiert und wir wohnten in einer außergewöhnlichen location, der Zehntscheune in Daaden. Kennengelernt habe ich unter anderem Daniela aka GemachtmitLiebe, sie hat einen schönen Online-Shop mit u.a. Strick- und Häkelkits, schaut mal vorbei auf ihrem Blog, es lohnt sich!
Und effektiv war das Wochenende auch, Allotrope ist fast fertig geworden. Ich bin beim nächsten Kreativ-Wochenende auf jeden Fall wieder dabei!
Das fertige Shirt pinne ich noch auf den letzen Drücker bei Marisa an...