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Mal wieder Pia...
Das Kleid Pia von Fadenkäfer mag ich wirklich sehr gerne. Ich habe es nun schon zum vierten Mal genäht, aber es sieht immer wieder anders aus. Das ist ja das großartige am Nähen - man kann sich die Kleidung auf Leib und Geschmack schneidern. Love it!
Fakten
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Anleitung
Kleid Pia
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Autor
Fadenkäfer
- link https://www.fadenkaefer.de/produkt/ebook-pia-erwachsene/
Kleid Pia
(Werbung)
Ich bin ein Mensch, der gut und gerne unter Druck arbeiten kann. Deshalb fällt mir kurz vor Weihnachten oder einem anderen Event gerne ein, dass ich ja schnell noch etwas persönliches stricken oder nähen könnte. So auch diesmal, die bff hat plötzlich(!) Geburtstag und ich wollte etwas selbstgemachtes, persönliches schenken.
Fakten
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Anleitung
Kleid Pia
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Autor
Fadenkäfer
- link Pia
Das Weihnachtskleid
Ein Weihnachtskleid habe ich mir noch nie genäht. Und dieses Jahr brauche ich eigentlich auch keins. Vielleicht hatte ich genau deshalb Lust, eins zu nähen.
Fakten
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Anleitung
Kleid Nr. 1
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Autor
Rosa P.
- link Kleid Nr. 1
Nähen mit Rosa P. - Teil 2
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Heute geht es schon weiter mit dem 2. Teil zu Nähen mit Rosa P. Die liebe Rike hat vor kurzem zwei neue Schnittmuster herausgebracht. Ich erinnerte mich, dass ich unbedingt noch Kleid Nr. 1 brauche und habe deshalb gleich eine der neuen Anleitungen bestellt und eben das besagte Kleid Nr. 1.
Nähen mit Rosa P. - Teil 1
Babykombi
Bereits im Februar wurde unsere Nichte Carlie Anouk geboren. Endlich ein Mädchen in der Familie! An Ostern haben wir sie nun zum ersten Mal gesehen und sie hat ihr Begrüßungs-Geschenk bekommen, vielmehr die Eltern...
Fakten
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Wolle
Schachenmayr Merino extrafine 120 in grau, Farbe Nr. 192, gesamt ca. 4 Knäuel
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Nadeln
Jacke: 4,0 mm Mütze: 3,0 und 3,5 mm
- Anleitung
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Autor
Jacke: Knit By TrineP Mütze: Justine Turner
Genähtes und Gewinnspiel
In letzter Zeit habe ich viel genäht. Die Lieblingstochter wollte ein Blockstreifen-Sweatshirt. Dafür haben wir erst mal Probe genäht. Aus Camouflage-Sommersweat. Und passendem Bündchen.
Mit coolem Detail.
Grundlage war der Schnitt Bloom aus der La Maison Victor Mai/Juni 2017. Die Ärmel und den Saum habe ich verlängert. Gemessen an einem passenden Kaufpullover. Passt sehr gut.
Das zweite Sweat wurde dann auch gleich genäht. In den gewünschten Bonbon-Farben. Passt auch prima. Mangels passender Bündchen habe ich diese aus dem original-Sweat genäht. Hätte frau vll. etwas ordentlicher machen können...
mit Label-Detail am Bund
Aus den Resten dieser beiden Pullis nähte ich eine Baby-Kombi. Sie ist soooo cool. Und bereits weiter gewandert. Schnitte aus älteren Ottobres.
Für das soeben eingetroffene Baby Mila habe ich auch schon genäht und gestickt. Wird bald überreicht und passt ihr sowieso erst nächstes Jahr. Schnitte sind ebenfalls aus älteren Ottobres.
Zwischendurch habe ich mir eine Monsterhose genäht, die man abends schon gut gebrauchen kann. Super bequem, der Schnitt ist aus dem Hoggings-Buch.
Endlich bekam die liebe Frau Leo ihren Gewinn aus der MMM2017-Aktion der Podcasting-auf-Deutsch-Gruppe bei Ravelry. Lange musste sie warten, mein erstes EPP-Projekt war so windschief, das konnte ich einfach nicht verschenken... Und im Farbschema blau und rot habe ich einfach nicht viel Stoff im Lager. Aber es fand sich etwas. Mittlerweile ist es gut in England angekommen und gefällt - aussagegemäß.
Für den Fancy-Mee-KAL der Verstrickte-Pfoten-Gruppe habe ich ebenfalls einen Gewinn gestiftet, einen genähten Projektbeutel.
Und wer bis zum Schluß durchgehalten hat, kann etwas gewinnen. Folgt mir auf Instagram (Fritzi2001) und schaut Euch meinen Post anlässlich 500 Followern genau an.
Happy Crafting!
Fritzi und das Rüschenkleid
Eigentlich bin ich ja nicht so verrüscht. Oder romantisch. Oder walle-walle. Aber eigentlich sagt eigentlich auch nichts aus, wie die liebe Tuet heute auf Instagram gesagt hat ;) Und eigentlich sind heute beim MeMadeMittwoch Streifen gefragt. Aber eigentlich auch nicht unbedingt.
Der Schnitt ist das Titelmodell der aktuellen Burda. Danach hätte ich das Kleid niemals genäht. Allerdings habe ich auf Insta bei natuerlichkreativ und zwei anderen Damen das Kleid in blau-weiß-karierter Version gesehen. Ich fand es cool, vor allem in der Kombi mit Sneakern, aber irgendwie dachte ich: Nee, das ziehst Du niemals an. Aber es ließ mich nicht los. Kennt Ihr ja sicher. Irgendwann fiel mir ein, dass ich mal einen Rest sehr schönen dünnen Jeansstoff gekauft hatte. Leider nur 1,2 m. Samstag schnell mit dem Kind ähm Teenie in die Stadt mit der Idee, den gleichen Stoff oder zumindest etwas passendes zu finden... Ich kaufte dann noch einen Meter Jeansstoff, den ich mit der linken Seite außen verwenden wollte. Denn es gab natürlich nichts passendes...
Beim Zuschneiden stellte sich dann heraus, dass mein Rest von 1,2 m - im Schnitt sind 2,4 m angegeben - fast ausreichte! Die vordere Rüsche war das einzige Teil, welches ich aus dem zusätzlich gekauften Stoff schneiden musste. Und die hätte ich sogar - gestückelt - auch noch aus dem Rest heraus bekommen! Teilweise habe ich noch einen Rest gepunkteten Jeansstoff aus dem Lager verwendet, aus dem ich letztes Jahr Sophies Rock genäht hatte - allerdings auch von links.
Sonntag saß ich dann den ganzen Tag im Keller und habe genäht. Eigentlich (schon wieder dieses Wort!) wäre ich schneller fertig gewesen. Aber ich wollte das Kleid nicht füttern, also brauchte ich Halsbelege.
Und ich wollte die Rüschen vorne und an den Armen doppeln, wie Andrea das auch gemacht hat.
Und außerdem wollte ich Taschen. Das alles nahm noch etwas Zeit in Anspruch.
Aber - es hat sich gelohnt. Zuerst war ich doch noch etwas skeptisch aufgrund des Schnittes. Sieht das etwa schwanger aus...? Dem Mann gefiel es auch nicht.
Trotzdem habe ich es abends zu einer Geburtstags-draußen-Grill-Feier gleich angezogen. Und die Mädels waren alle begeistert! UND: es ist saubequem! Essen und trinken soviel Du magst, nichts zwickt. Als es kühler wurde, habe ich die Sandalen (die ich immer noch wegen meines gebrochenen Zehs trage...) gegen die Sneaker getauscht und eine Leggings drunter gezogen. Perfekt!
Fazit: Wenn man puzzelt, kommt man oft mit viel weniger Stoff als angegeben aus. Man sollte öfters mal aus seiner Komfortzone heraus. Und deswegen überlege ich gerade, ob ich aus dem restlichen dünnen Jeansstoff noch die Latzhose, die Tuet hier zeigt, nähe. Die liegt eigentlich ;) auch außerhalb meiner Komfortzone...
Verlinkt mit dem MeMadeMittwoch.
Und da lese ich gerade den Bericht von Katharina aka Meine Nähwelt zu ihrem Kleid (eines von den oben erwähnten karierten) - ich kann ihr bei allem nur voll zustimmen. Normalerweise trage ich Gr. 34, habe aber Gr. 36 genäht, da dies die kleinste Größe war. Gemessen habe ich vorher nix. Und passen tut es an den Armen gerade so. Und meine Arme sind auch nicht gerade dick. Und die Männermeinung... ich sags ja ;)
Und Andrea aka natuerlichkreativ hat jetzt auch noch ihren Beitrag zum Kleid hochgeladen... Da sind wir heute ja direkt Drillingskleiderschwestern ;)
Fakten
Anleitung: Rüschenkleid Nr. 117 aus Burda Style 6/2017 in Gr. 36
Stoffe:
1,2 m dünner Jeansstoff aus der Restekiste - m.E. von Karstadt (für 10 Euro)
dünner Jeansstoff (Rüsche vorne) von Stoffe Werning
dünner Jeansstoff mit Punkten (Halsbeleg, Taschenbeutel und Ärmelrüsche innen) vom Holländischen Stoffmarkt
Sophie wird 8
Gestern morgen habe ich noch schnell die Fransen an den schon länger fertig gestrickten Poncho geknüpft. Den sollte mein Patenkind Sophie nachmittags zum Geburtstag bekommen. Sie wünschte sich bereits lange einen Poncho von mir in türkis/blau mit Fransen. Ich habe mir eine einfache Anleitung auf Ravelry gesucht und aus der tollen Lana Grossa Summerlace, aus der ich bereits zwei meiner Fancy Mee Tücher gestrickt habe, einen Basic Childrens Poncho gestrickt. Das ging ratzi-fatzi, immer rechts rundherum, jede zweite Reihe zunehmen.
Die Fransen waren anfangs etwas "lockig", durch leichtes Dämpfen habe ich sie aber schön glatt bekommen und dem ganzen dann noch einen Façon-Schnitt verpasst.
Um das Ganze nett zu verpacken, habe ich aus dem letzten Rest vom Frozen-Stoff noch ein Täschchen genäht mit Schlüppchen und bling-bling. Aus dem Frozen-Stoff hatte ich bereits eine Tunika für Sophie genäht.
Gefällt alles gut und wurde abends gleich Probe getragen.
Verlinkt mit Marisas monatlicher Nadel-Aktion und der Stricklust.
Fakten
Anleitung: Basic Childrens Poncho von Shaina Bilow - kostenlos!
Wolle: ca. 170 g Lana Grossa Summerlace Farbe Nr. 103
Nadeln: 3,5 mm
Crystal
Auch heute schaffe ich es wieder zum MeMadeMittwoch. Erstaunlich! Noch einmal zeige ich Euch ein Teil aus einer La Maison Victor. Das Top habe ich in den vergangenen Wochen auch beim MMM gesehen, ich weiß leider nicht mehr, bei wem. Seitdem war ich auf der Jagd nach der LMV Nr. 2/2017. Mittlerweile gab es bereits die dritte Ausgabe und der Zeitungshändler schickt die alten Ausgaben bei Erscheinen der neuen leider zurück. Und dann entdeckte ich die Ausgabe in einem meiner Lieblings-Woll- und Stoffgeschäfte Wolle-Lädchen in Marburg. Große Freude!
Im örtlichen Kaufhaus sah ich einen Stoff, der mir irgendwie gefiel. Eine ganz leichte durchsichtige Viskose mit aufgedrucktem Chenille. So würde ich das mal beschreiben. Und da er noch dazu sehr günstig war, ritt mich irgendein Teufelchen und ich erwarb ihn mit dem Gedanken an das Top Crystal. Das Gute an dem Stoff ist, der Druck ist in Streifen aufgebracht. Erleichtert das Zuschneiden enorm. Ansonsten habe ich von Anfang bis Ende geflucht. So ein rutschiger Kram. Und mit rauhen Händen kaum zu bewältigen. Aber ich habe mich durchgebissen und es hat sich gelohnt. Finde ich. Die Rüschen sind sicher nicht ganz gerade, aber das fällt bei den Wellenlinien gar nicht auf. Bei einer seitlichen Rüsche hatte ich eine Stofflage nicht gefasst. Die wurde dann eben ein bisschen schmaler als die andere. Im Improvisieren bin ich gut.
Ansonsten habe ich das Top nach Anleitung genäht. Meine (meistens) normale Kaufgröße Gr. 34 passt sehr gut. Anstelle fertigen "Paspelbandes" für Hals- und Armausschnitte habe ich mir vom original-Stoff Streifen geschnitten. Das ließ sich aufgrund der angeordneten "Druckreihen" gut bewältigen. Was soll überhaupt Paspelband in 2 cm Breite sein? Meinen die damit Schrägband? Gekürzt habe ich das Top um 10 cm. Die Länge ist völlig ausreichend. Ich will ja nicht schwanger aussehen.
Ich überlege, am rückwärtigen Ausschnitt die Blende noch zu befestigen, die ist nach Anleitung nur umgebügelt und klafft etwas auf. Auf den Fotos trage ich auch ein - hinten - hochgeschnittenes Baumwolltop drunter. Vermutlich würde sich ein glitschiges Spaghett-Träger-Top drunter besser machen.
Zwischendurch dachte ich mal, der Stoff sieht nach Oma aus. Gut, dass ich nicht aufgegeben habe. Ich finde, das Top passt super zur weißen Jeans.
Aber auch für die nächste größere Feierlichkeit ist es geeignet. Ein bißchen läd sich der Stoff elektrisch auf und schmiegt sich so an den Körper, das mag ich ja nicht so gerne. Kommt vermutlich auch auf die Schuhe/den Boden an.
Ob ich das Top nochmal nähe? Kann gut sein. Aber vielleicht mit einem etwas weniger rutschigen Stoff. Und es war schon ziemlich aufwändig. Ein Shirt geht da doch deutlich schneller. Aber es ist auch schicker.
Was meint ihr? Und was habt ihr so unter der Nadel beim Me Made Mittwoch, zu dem Katharina von sewing addict heute einlädt?
Fakten
Anleitung Top Crystal aus La Maison Victor Nr. 2/2017, Gr. 34
Viskose aus dem örtlichen K**stadt